Stechapfel Datura stramonium

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Botanische Bezeichnung: Datura stramonium

Englisch: Jimsonweed

Inhaltsstoffe: Tropanalkaloide (Hyoscamin, Scopolamin), Flavonoide, Steroidlactone, Withanoloide, Cumarine, Gerbstoffe

Verwendeter Bestandteil: Blätter, Samen

Wirkung: halluzinogen

Anwendungsgebiete: Bronchialasthma, Parkinson-Krankheit

Weitere Verwendung: berauschende Zauberpflanze

Anzahl Samen: 10

Andere Namen: Rauchapfelkraut, Dörnapfel, Tollkörner, Schröckdistel, Asthmakraut, Donnerkugel, Teufelsapfel

 

Der Stechapfel ist eine hochgiftige Arzneipflanze - KEINE Selbstmedikation!!! Früher wurde damit das Bier gestreckt, um den Zecher schneller betrunken zu machen. Auch den Indianern ist der Stechapfel bekannt, sie verehrten ihn als "Heilige Medizin". Beim Orakel von Delphi benutzte man ihn ebenso, wie bei den Prophezeiungen der Inkas. Natürlich war er eine wichtige Zutat zu den Hexen- und Flugsalben des Mittelalters, wurde verräuchert und war Bestandteil von Liebestränken - alles, was die Sinne benebelt. Doch nicht nur als Rauschdroge wurde der Stechapfel verwendet, auch als Heilpflanze besonders bei Erkrankungen der oberen Atemwege wurde er früher eingesetzt. Heute gilt das aufgrund der hohen Giftigkeit als überholt, er wird nur noch homöopathisch verordnet.

Die weißen, großen Blüten geben besonders nachts einen etwas speziellen Duft ab, der nachtaktive Insekten anzieht.

 

Voranzucht geschützt unter Glas, Keimtemperatur zwischen 22 und 25 Grad. Erst nach den Eisheiligen ins Freie setzen. Nicht winterhart, deswegen einjährig. Benötigt zur guten Entwicklung extrem stickstoffhaltigen Boden.

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