Städteschnellverkehrszüge wurden von der DR ab 1960 eingesetzt. Sie fuhren von den Bezirksstädten nach Berlin (nicht zu verwechseln mit den Städteexpresszügen beige/orange). Diese unterschieden sich nicht von den normalen D-Zügen der DR. Versprachen aber eine gewisse Zeitersparnis und so die Hin- und Rücktour an einem Tag. Äußerliches Kennzeichen waren die ZLS mit dem roten Balken.
Zuglaufschilder (ZLS) der Städteexpresszüge sind auf dieser Seite eingestellt. Diese sind wie im Original mit blauem Schriftzug auf orangenen Balken gekennzeichnet. Im Laufe der Einsatzjahre haben sich Flügelzuglaüfe ergeben und auch Änderungen in den Laufwegen gezeigt. Ein paar dieser Änderungen konnte ich auch schon herausfiltern und hier mit anbieten.
Personenwagen bilden das Rückrad jedes Landes mit Eisenbahnverkehr, egal welche Epoche und welche Bahnverwaltung. Auch wenn durch Lobiisten die Eisenbahn versucht wird an den Rand zu drängen, ist auf der Modellbahn die "Gute alte Zeit" immernoch aktuell.
Die Jugendbrigaden der Deutschen Reichsbahn unterhielten nicht nur Lokomotiven, die sie betreuten, sondern auch trugen auch dazu bei, den Oberbau der Schienenstränge mit zu erhalten. Dazu wurden Jugendbaubrigaden gebildet und auf die Strecke geschickt. Diese Züge bzw. deren Schlaf- und Aufenthaltswagen waren mit dem Schriftzug „Jugendbauzug“ und dem FDJ-Logo verziert. So band man schon zeitig die Jugend in die Reichsbahn ein.
In dieser Kategorie sind Beschriftungselemente der Bahnverwaltungen und Nummernschematas von Personenwagen enthalten.
Interzonen- bzw. Transitzüge bezeichnen Verbindungen zwischen der ehemaligen DDR und der BRD. Diese Züge zeigen ein abwechslungsreiches Bild auf jeder Modellbahn der Epoche III und IV.
Pack- und Gepäckwagen waren in fast allen Personenzügen mit eingestellt um den Stückgutverkehr zu unterstützen.