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7. Nacht der barner 16

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Eintrittskarte für die 7. Nacht der barner 16

am Freirtag, 14. Februar 2025, im resonanzraum, Hamburg
Einlass: 18 Uhr
Beginn: 19 Uhr

Barrierefrei / Rollstuhlgerecht
Sitzplatzkontingent begrenzt

Zu viert, zu zweit oder moderiert, das inklusive Kunstprogramm zeigt, bereits im siebten Jahr, aktuelle Projekte aus der barner 16.
Das ganze wird natürlich wie jedes Jahr von den wunderbaren Stella und Carsten moderiert.

Bestellen Sie jetzt, die digitale Eintrittskarte erhalten Sie als .pdf-Datei an ihre Email-Adresse.
 

Ein Abend zwischen Konzert und Performance:

Knirschs feierliche pitch & patch Historie
17motion und Meine Damen & Herren geben einen performativen Einblick in die Geschichte der Telekommunikation. Vom Schaltschrank bis Smartphone, von Telegramm bis Sprachnachricht, untermalt mit einem Live Soundtrack.

Sounddrops
In der Vocalband Sounddrops des Künstlernetzwerkes „barner 16“ aus Hamburg Altona haben sich vor einigen Jahren Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen gefunden, um miteinander zu singen, zu grooven und zu klingen. Bis zu 12-stimmige a-cappella-Arrangements inklusive Beatbox von Pop und Jazzsongs der 80er bis heute, aber auch Interpretationen klassischer Werke oder internationaler Folkssongs gehören zum Repertoire. Dabei kommt der Chor ganz ohne Instrumente und Dirigenten aus. Die mehrfach preisgekrönten Sounddrops sind aktuell dabei, ihre erste CD aufzunehmen.

Handgemachte Tischmusik
Nehmitz, Tschöpe, Fröhlich, Riedel, Burhorn und Heuer mischen ordentlich am runden Tisch an ihren Controllern und entführen Sie in sphärische Schleifen.

XPeriment
Musik ohne Vorgaben? Einfach drauf los spielen? XPeriment improvisieren und kreieren Songs ohne sich vorher abzusprechen wohin die Reise geht. Aufeinander hören und musikalisch zusammenzufinden stehen dabei im Fokus. Rhythmus und Klang. Synergie und Dynamik. Frage und Antwort.

Das Ministerium
Das Ministerium entspringt den kreativen Strömungen des Station 17-Umfelds und vereint analoge Synthesizer, rhythmische Präzision und deutsche Songinterpretationen. Gegründet von Ernesto Schnettler und Sebastian Stuber, hat sich die Band in den vergangenen zwei Jahren in den Tiefen des Bunkers an der Feldstraße zurückgezogen, um ihre musikalische Vision zu formen. Mit ihrer Minipops und einer Auswahl analoger Klangerzeuger schaffen sie dichte, atmosphärische Klangteppiche. Über allem thront der unverwechselbare und unbestechliche Gesang von Ernesto, der jedem Stück eine besondere Dringlichkeit und Intimität verleiht. Nach einer intensiven Produktionsphase freut sich Das Ministerium, endlich ihre Musik live auf die Bühne zu bringen. Für das erste Konzert verstärken sie sich mit Cajetan Ebel an der Gitarre und Christian Fleck am Synthesizer. Mit Herz und einem Hauch Ironie stellt Das Ministerium die Frage: Wie klingt Deutschland heute – und wie wollen wir, dass es morgen klingt?

DOM
„Wer bin ich? Wer bin ich? Ich bin der Dom. Aufgewachsen auf dem Dom.“ In „Dom“ erzählt der Performer Thomas Möller von seiner bedingungslosen Liebe zum Dom. In Bewegtbild und Ton nimmt Thomas uns mit auf eine Reise auf das Heiligengeistfeld.

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