Hilfeschreie eines Familienvaters II

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Die Fortsetzung der Briefe an Firmen und Politiker, die ich als geplagter Familienvater um Hilfe ersuche, die Qualen meines Ehelebens erträglicher zu machen. Bei der Marine bewerbe ich mich um eine Offizierslaufbahn, damit ich regelmäßig für längere Zeit fernab des „trauten“ Heims das Leben genießen kann. Um meine Frau bei dem ehelichen Pflichtbeischlaf wenigstens nicht mehr sehen zu müssen, erbitte ich von der Pharmaindustrie ein Medikament, das eine vorübergehende Erblindung verursacht. Schließlich wird sogar die Kripo auf den Plan gerufen, als ich bei einer Lebensversicherung anfrage, ob die Versicherungssumme auch ausgezahlt wird, wenn meine Frau spurlos verschwindet. Die Antwortschreiben sind erneut meist nicht minder komisch, was zumindest bei den amtlichen Absendern kaum beabsichtigt sein dürfte. Und auch diesmal gibt es durchaus ernst gemeinte Hilfsangebote...
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