Die “Vier Inventionen“ für Streichensemble halten sich an die Übersetzung des Titels:
Es sind "Einfälle", aus denen heraus verschiedene
Satztypen und Formen vorbereitet und ausgeführt
werden.
Sie zeigen Seckingers Vorlieben für lineares
Denken, das Linien verknüpft, kontrapunktische
Ideen aufnimmt und im Zusammentreffen
Harmonien entstehen lässt.
Die Komposition entstand 1963. Sie zeigt im
Vergleich zu den in den letzten Jahren
erschienenen Editionen, was im "musikalischen
Sprechen“ des Komponisten blieb bzw. sich
veränderte.
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