Rhapidophyllum hystrix

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Die winterhärteste Palme, sehr langsam wachsend und kleinbleibend, geeignet für den kleinen Garten. Sie stammt aus dem Südosten der USA, ist eine buschige Palme und besiedelt dort bevorzugt Feuchtgebiete im Unterwuchs von Wäldern. Der Stamm bleibt gedrungen und wird selten über 0,5 m hoch. Wie bei der Zwergpalme bilden sich an älteren Exemplaren basale Schößlinge.

 

Rhapidophyllum hystrix kommt gut als Einzelpflanze zur Geltung, sie kann auch zur Bepflanzung von Lücken zwischen größeren Exoten genutzt werden, oder sie wird in Gruppen gesetzt, so dass ein niedriger, bonsai-ähnlicher "Palmenwald" entsteht. Sie benötigt einen sonnigen und gut drainierten Standort, am besten mit einem Boden, der sich rasch erwärmt. Feuchtigkeit wird toleriert. Auch winterkalte Regionen sind zur Auspflanzung geeignet, sofern ein warmer Standort im Sommer gewählt wird und winters Schutz angebracht wird.

Für die Freilandkultur sollte man schon etwas größere Pflanzen wählen, die Schößlinge gebildet haben. Nach manchen Wintern sterben gelegentlich einzelne Stämme ab - besonders die großen und kräftigen neigen dazu. Hat die Pflanze keine Schößlinge, ist sie nach so einer Schädigung in der Regel abgestorben. Durch die Schößlinge ist hingegen das Überleben gesichert und man sich auch zukünftig an einer erfolgreich angebauten Nadelpalme erfreuen. 


Frühsommerblüher, IV–VIII, bis 3  m hoch, immergrün, mehrjährig.  Z 7b, –9 °C bis –21 °C. Weitere Informationen unter: Rhapidophyllum hystrix 

40–
50 cm im 8L-Topf, keine Südimporte und keine Naturentnahmen, alle Pflanzen authentisch hier gewachsen.

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