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Quercus ilicifolia 10-20 cm

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Quercus ilicifolia (= Quercus nana), Zwergeiche, Bäreneiche

Kleine, strauchig wachsende Eiche aus den Shenandoah-Bergen


Die Bäreneiche stammt aus dem Osten Nordamerikas. Es sind sommergrüne Sträucher bis maximal 6 m Höhe, eher weniger, die an lichten Standorten der Wälder oder an offenen Felsfluren vorkommen. Die Laubblätter sind oval bis eiförmig; auf jeder Seite finden sich 3–7 flache Lappen mit kurzer Spitze. Die Eicheln sind flach oval bis fast kugelig, schwarz und braun gestreift, mit einem halbkugeligen Becher. Die Art ist ein wichtiger Bestandteil der herbstlichen Ernährung der Schwarzbärpopulation. 

Die Bäreneiche wird nur selten in Mitteleuropa kultiviert. Es ist eine strauchförmige, bizarr wachsende Art, die auch im kleinen Garten Platz finden dürfte. Etablierte Pflanzen vertragen Trockenheit gut. Die Winterhärte reicht für Z 7b.

Frühlingblüher, IV–V, bis 6 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Z 7b, bis –20 °C. Weitere Informationen unter: Quercus ilicifolia.

10–20 cm im 1L-Topf

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Salix gracilistyla 'Melanostachys' 30-40 cm

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Salix gracilistyla 'Melanostachys' - Schwarzkätzchenweide

Mit schwarzen Kätzchen aufwartende Weide, die im Spätwinter- bis Erstfrühling blüht.

Die Schwarzkätzchenweide stammt aus dem östlichen Asien, wo die Pflanzen bevorzugt entlang von Gewässerm wachsen. Es siind sommergrüne Sträucher bis 6 m Höhe. Die Kätzchen erscheinen meist vor den Blättern, sind 2,5–3,5 cm lang und schwarz.

Salix gracilistyla wird gerne als frühblühender Zierstrauch an feuchten Stellen im Garten angebaut. Auch in naturnahen Gärten findet sich ein passender Ort. Schnitt erfolgt im Winter oder zeitigen Frühjahr. Besonders hübsch ist die schwarz blühende 'Melanostachys', da sie Farbe in den Garten bringt, wenn noch kaum etwas anderes blüht.

Erstfrühlingblüher, III, 1–6 m hoch, sommergrün, mehrjährig

30–40 cm im 3L-Topf

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Salix gracilistyla 'Mount Aso' 30-40 cm

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Salix gracilistyla 'Mount Aso' - Wolfsgriffelweide

Mit rosafarbenen Kätzchen aufwartende Weide, die im Spätwinter- bis Erstfrühling blüht.

Die Wolfsgriffelweide stammt aus dem östlichen Asien, wo die Pflanzen bevorzugt entlang von Gewässerm wachsen. Es siind sommergrüne Sträucher bis 6 m Höhe. Die Kätzchen erscheinen meist vor den Blättern, sind 2,5–3,5 cm lang und rot bis rosafarben.

Salix gracilistyla wird gerne als frühblühender Zierstrauch an feuchten Stellen im Garten angebaut. Auch in naturnahen Gärten findet sich ein passender Ort. Schnitt erfolgt im Winter oder zeitigen Frühjahr. Besonders hübsch ist die rosefarben blühende 'Mount Aso', da sie Farbe in den Garten bringt, wenn noch kaum etwas anderes blüht.

Erstfrühlingblüher, III, 1–6 m hoch, sommergrün, mehrjährig

30–40 cm im 3L-Topf

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Smilacina stellata 0-30 cm

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Smilacina stellata, Amerikanisches Sternsiegel

Hübsches Sternsiegel mit dekorativen Herbstbeeren


Das Amerikanische Sternsiegel stammt aus Nord- und Mittelamerika, wo die Pflanzen in lichten Eichenwäldern oder Sanddünen. Es sind sommergrüne Pflanzen, die ein kriechendes Rhizom haben, welches in Abständen von 15–60 cm Knoten bildet. Die Stängel sind aufrecht, 25–50 cm hoch. Die Blütenstände sind terminale,6–15-blütige Trauben mit weißen, bis 1 cm im Durchmesser großen Einzelblüten. Später bilden sich grün, braun-gestreifte, kugelige, 4–6 mm große Beerenfrüchte.

Smilacina stellata toleriert lichten Schatten und sonnige Standorte. Sie wartet mit weißen Blütenständen auf und präsentiert im Herbst attraktiv gestreifte Beerenfrüchte. Ideal ist ein neutraler Boden. Die Pflanzen breiten sich langsam über das Rhizom aus. Besonders im Frühjahr beim Austrieb ist auf Schnecken zu achten. Die Art ist bis Z 6 winterhart.

Frühlingblüher, IV–VI, 15–45 cm hoch, sommergrün, mehrjährig. Lichter Schatten bis Sonne, neutraler Boden. Weitere Informationen unter:
Smilacina stellata.

0–20 cm im 0,5L-Topf

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Tupistra wattii 10-20 cm

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Tupistra wattii (= Campylandra wattii, Rohdea watti), Watts Rohdea

Immergrüne Schatten-Rarität für den Gehölzgarten.

Watts Rohdea stammt aus der Himalaya-Region in einem Areal von Nordost-Indien über Bhutan und China, wo die Pflanzen in der Krautschicht feuchter Wälder oder entlang von Gewässern in Höhen von 800–2.800 m über NN wachsen. Es sind immergrüne Pflanzen mit 3–10 cm langen Laubblättern. Der Blütenstand ist eine kolbenartige Ähre mit rotbraunen oder gelb-grünen Einzelblüten. Später bilden sich kugelige, rote Beeren.

Von Tupistra wattii gibt es bisher kaum Freilanderfahrungen in Mitteleuropa. Entsprechend des Naturstandortes könnte sie dennoch einiges an Frost vertragen. Um sicher zu gehen, wäre eine Mullauflage im Winter zu empfehlen. Hier gibt es sicherlich noch ein weites Experimentierfeld. Ideal dürfte ein lockerer, auch kalkhaltiger Boden sein, am besten halbschattig unter Gehölzen oder zusammen mit Farnen und anderen immergrünen Schattenexoten.

Frühlingblüher, II–V, 10–35 cm hoch, immergrün, mehrjährig. Halbschattig, schattig, feucht, eventuell Schutz, Z 8. Weitere Informationen unter: Tupistra wattii.

10–20 cm im 1,0L-Topf

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Vernonia noveboracensis 10-20 cm

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Vernonia noveboracensis, New-Yorker-Scheinaster

Herbstblühender Exot mit purpurfarbenen Blüten


Die New-Yorker-Scheinaster stammt aus dem östlichen Nordamerika, wo die Pflanzen in feuchten Wäldern und Ruderalstandorten wachsen. Die Pflanzen wachsen staudig, werden bis zu 2 m hoch  und bilden kleine Horste. Die Blüten sind veilchenblau bis purpurfarben.

Vernonia noveboracensis bevorzugt sonnige Standorte auf nicht zu trockenen Böden.

Spätommer-, Herbstblüher, IX–XI, 1–2 m hoch, sommergrün, mehrjährig. Sonnig, feuchter Boden. Weitere Informationen unter der ähnlichen 
Vernonia noveboracensis.

10–20 cm im 0,5L-Topf

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Quercus trojana 20-40 cm

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Quercus trojana, Mazedonische Eiche

 

Robuste, trockenheitsverträgliche Eiche aus Südeuropa und Kleinasien

 

Kleinblkeibende, halbimmergrüne Eiche mit schmalen, locker gesägten, graugrünen Laubblättern und oft bizarrem Wuchs.


Frühlingblüher, V–VII, bis 6 m hoch, halbimmergrün, mehrjährig. Z 6, bis –20 °C. 


20–40 cm im 2L-Topf

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Quercus pubescens 'Crispus' 20-40 cm

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Quercus pubescens 'Crispus' - Wildsammlung der Flaumeiche
 

Quercus pubescens ist eine südeuropäische Eiche, die als Wärmezeiger gerne sonnige und trockene Regionen besiedelt. Die aus Georgien stammende Wildammlung 'Crispus' zeichnet sich durch gezähnt-krausblättrige Laubblätter aus. Seltene, besondere Wuchsform für die architektonische Gestaltung des Exotengartens, auch als Bonsai geeignet.

 

Interessant an dieser Eiche ist das bizarre Blatt und der knorrige Wuchs. Quercus pubescens ist laubabwerfend und bleibt zumeist eher klein. Völlig winterhart.

 

3–5 m hoch, sommergrün, wärmeliebend. Z 6/7, –19 °C bis –25 °C. 

 

20–40 cm im 1L-Topf

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Cistus ladanifer 20-30 cm

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Cistus ladanifer 'Sierra Morena', Ladanum-Zistrose

Immergrüner, duftender Strauch mit weißer Blüte, gelegentlich rot-braun gefleckt.

Sie stammt aus der Macchie und zeichnet sich durch lanzettliche, glänzende Blätter aus, die stark nach dem aromatischen Ladanum-Öl duften.

Herkunft aus Zentralspanien, der Sierra Morena.

Empfehlenswert sind abgemagerte, auch mineralische Böden in voller Sonne. Nach der Blüte sollten die Pflanzen leicht zurückgeschnitten werden, jedoch nicht ins alte Holz. Winterschutz ist ab Zone 7b empfehlenswert und sollte sich auf alleinige, lockere Reisigabdeckung beschränken, kein Mulch.

Auch gut gepflegte Pflanzen haben leider meist nur eine begrenzte Lebensdauer von 15– 20 Jahren, gelegentlich mehr. Da Zistrosen in Mitteleuropa keimfähige Saat bilden, sollten einige Blüten- und späteren Fruchtstände trotz Schnittes erhalten bleiben. Diese verteilen ihre Saat nach der Reife durch Aufspringen der Kapselfrüchte und können nach dem Absterben der Mutterpflanzen am Ort spontan und ohne weiteres Zutun keimen. Dies sogar zuverlässig, auch nach Jahren. Lebende Pflanzen unterdrücken die Keimung von Nachkommen.

Sommerblüher, VI–VIII, 50–120 cm hoch, immergrün, mehrjährig. Z 8, –12 °C bis –19 °C.

20–30 cm im 1L-Topf

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Quercus cerris 'Incisa' 20-40 cm

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Quercus cerris 'Incisa' - tief geschlitzte Zirneiche

Wildammlung aus Kleinasien mit tief eingeschittenen Laubblättern für die architektonische Gestaltung des Exotengartens, auch als Bonsai geeignet.

 

Quercus cerris ist laubabwerfend und trockenheitsverträglich. Völlig winterhart.

 

8–15 m hoch, sommergrün, wärmeliebend. Z 6/7, –19 °C bis –24 °C. 

 

20–40 cm im 2L-Topf

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