Rosenwurz Rhodiola rosea

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Botanische Bezeichnung: Rhodiola rosea

Inhaltsstoffe: Rosavine (Phenylpropane), Rhodiolisid, Flavonoide, Phytosterole, Phenolcarbonsäure

Verwendeter Bestandteil: Wurzelstock, Blätter

Wirkung: durchblutungsfördernd, gehirnstärkend, wundheilend, ausdauersteigernd

Anwendungsgebiete: Steigerung der Leistungsfähigkeit, verzögert den Zellalterungsprozess, Erschöpfungszustände (Burn-Out), Verbesserung des Langzeitgedächtnisses und vieles positives mehr

Weitere Verwendung: starke Räucherpflanze

Anzahl Samen: 20

Andere Namen: Goldene Wurzel, Goldwurzel, Rosenrot
 

Die Rosenwurz wird auch russischer Ginseng genannt, weil sie in Russland seit dem Altertum wie Ginseng verwendet wird. Auch in Skandinavien wird sie seit Jahrhunderten naturmedizinisch verwendet, die Wikinker schätzten die stärkende und wach machende Wirkung vor dem Kampf. Gegenüber den wärmeliebenderen Pflanzen mit ähnlicher Wirkung wie Ginseng oder Gingko, hat die Rosenwurz den Vorteil, dass sie auch in kühleren Regionen sehr gut wächst. Gerade in Bergregionen ab 1000 - 2000 Metern findet man heute sogar noch Wildbestände. Sie läßt sich aber auch sehr leicht in unseren Gärten ansiedeln.

Gerade in Russland gibt es zahlreiche klinische Studien, die sich mit der Rosenwurz beschäftigen, u.a. zu tumorhemmenden Wirkungen.

Den Namen verdankt die Pflanze dem zarten Rosenduft, der der Wurzel entströmt.

Die getrockneten Wurzelns sind ein gutes Räuchermittel, der zarte Rosenduft wirkt harmonisierend und stimmungsaufhellend.
 

Aussaat: Kalt- bzw. Frostkeimer. Herbstaussaat, Samen keimt dann zuverlässig im nächsten Frühjahr. Karger, gut durchlässiger Boden benötigt.

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