The Collectors Showcase

The Collectors Showcase

Die angebotenen Figuren, Gruppen und Bauwerke in der Zeit des III. Reichs dienen der Darstellung historischer Ereignisse oder des Sammelns. Unter diesen Voraussetzungen werden diese abgegeben. Keinesfalls soll damit die Epoche von 1933 bis 1945 verherrlicht werden.

Die Figuren haben den Maßstab 1/30 und sind aus einer Zinnlegierung hergestellt, Modelle teilweise aus Resin. - Für Kinder unter 14 jahren nicht geeignet-


Berlin 1938

Berlin 1938

Deutsche Reichskanzlei
Rom 43 A.D

Rom 43 A.D

Aulus Plautius erobert Britannien Nachdem die Eroberungspläne von Augustus und Caligula allesamt gescheitert waren, sendet Kaiser Claudius im Jahr 43 nach Christus Aulus Plautius mit 4 Legionen los um die Insel zu erobern . Legio II Augusta Legio IX Hispana Legio XIV Gemina Legio XX Valeria Victrix, Anlass war das Hilfegesuch des Königs Berikus, welcher der Herrscher eines Klientelkönigtums (d.h. in diesem Fall ein Königreich, das direkt von Rom abhängig ist) auf der Insel war und bei einer innerbritannischen Revolte vertrieben wurde. Die Truppen marschieren also gen Britannien, doch schon vor der Insel stößt Plautius auf Probleme. Seine Soldaten weigern sich in Gallien weiterzumarschieren, da sie hier das Ende der bis dahin bekannten Welt erreicht haben. Doch mit Hilfe des Freigelassenen Tiberius Claudius Narcissus gelingt es schließlich, die Aufständischen umzustimmen. Sie setzen in drei Abteilungen über. Dabei stoßen sie unerwarteter Weise nicht auf Widerstand, was darauf zurückzuführen ist, dass die Britannier nicht mit einem solch späten Ankommen der Truppen gerechnet haben. So ziehen die Inselbewohner sich in die Sümpfe zurück, ein schwer zugängliches Gebiet, welches für die nicht ortskundigen Römer leicht zu einer tödlichen Falle werden kann. Sie hoffen darauf, die Römer mit dieser Taktik zur Umkehr zu zwingen. Doch dies gelingt nicht, denn als Plautius sie erst einmal aufgespürt hat, besiegt er Caratacus und Togodumnus, die Söhne des bereits getöteten Königs Cynobellinus. Als Folge davon sind Bodunni der erste Stamm der kapituliert und sich freiwillig den Römern unterwirft. Wie üblich setzt man den entkommenen Feinden nach. An einem Fluss treffen die beiden feindlichen Parteien aufeinander. Zunächst scheint ein Sieg der Römer als ein Leichtes, doch als die Britannier am zweiten Tag zurückschlagen, fällt die Entscheidung zu Gunsten der Römer nur äußerst knapp aus. Eine Kapitulation der Feinde scheint in absehbarer Zeit nicht erreichbar und so zieht sich Plautius zurück, sendet eine Nachricht zu Claudius nach Rom und wartet auf dessen Ankunft. Als der Kaiser die Insel erreicht übernimmt er selbst die Führung der Legionen und unter ihm erringen die Truppen Sieg um Sieg, infolge derer auch immer mehr Stämme freiwillig kapitulieren. Man geht davon aus, dass Claudius auch Kriegselefanten und schweres Gerät zum Einsatz brachte, dem die Britannier nicht gewachsen waren. Nach sechzehn Tagen übergibt der Kaiser die Führung wieder an Plautius, gibt ihm den Befehl „die anderen Gebiete“ ebenfalls zu erobern und reist ab. Damit ist der Feldzug im Prinzip erfolgreich beendet. Beinahe der gesamte Teil der Insel, der heute England darstellt, ist unterworfen und so wird Plautius 43 nach Christus erster Statthalter der neuen Provincia Britannia. Man richtet die Provinzhauptstadt in Camulodunum, dem heutigen Colchester ein. Diese Stellung verliert die Stadt jedoch in den 60er Jahren des 1. Jahrhunderts an Londinium. .
Ritter - Azincourt 1415

Ritter - Azincourt 1415

Die Schlacht von Azincourt (französisch Bataille d’Azincourt, englisch Battle of Agincourt) fand am 25. Oktober 1415, am Tag des Heiligen Crispian, bei Arras im nordfranzösischen Département Pas-de-Calais statt. Die Truppen von König Heinrich V. von England kämpften gegen das Heer von König Karl VI. von Frankreich, verschiedener französischer Edelherren und der Armagnacs. Es war einer der größten militärischen Siege der Engländer über die Franzosen während des Hundertjährigen Kriegs.
Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg 1775-1783

Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg 1775-1783

Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg (englisch American Revolutionary War oder American War of Independence) fand von 1775 bis 1783 zwischen den Dreizehn Kolonien einerseits und der britischen Kolonialmacht andererseits statt. Er war der Höhepunkt der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und führte nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Bildung der Konföderation 1777 zu deren siegreichem Abschluss und zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Zulukrieg 1879

Zulukrieg 1879

Der Zulukrieg (1879) war ein unerklärter Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem britischen Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu, in der Schlacht bei Isandhlwana, waren die Briten in der Schlacht bei Ulundi letztlich siegreich. Mit der Niederlage der Zulu hörte Zululand auf, als souveräner Staat zu existieren.